Systemische Aufstellungen
"Man darf die Dinge nicht so sehen, als wären sie fest, sondern muss sie in Bewegung und in wechselseitiger Verbindung zueinander sehen." David Bohm
systemische Aufstellung - Themenaufstellung
Was ist das?
Systemische Aufstellung ist eine Methode, die es uns ermöglicht, Sichtweisen einzunehmen, die nicht direkt beobachtbar oder wahrnehmbar sind, aber uns trotzdem stark beeinflussen. Systemische Aufstellungen können uns vor allem bei Entscheidungen eine große Hilfe sein.
Das Aufstellen von Systemen (Familie, Organisationen, Teams oder auch inneren Anteilen) zählt zu den bewährtesten Methoden, die es ermöglichen Dynamiken, Stärken und Schwächen sichtbar zu machen. Durch dieses „sichtbar machen“ können neue Lösungswege gefunden und eigene Perspektiven erweitert werden.
Termine
- Termin (Präsenz): 27. November 2021 – ausgebucht
- Termin (Präsenz): 04. Dezember 2021 – abgesagt
- Termin (Online): 11. Dezember 2021 – ausgebucht
- Termin (Präsenz): 26. Februar 2022 – ausgebucht
- Termin (Präsenz): 21. Mai 2022 – ausgebucht
Weitere Termine werden individuell vereinbart. Wir bitten daher um Kontaktaufnahme per Mail.
Ziel
Wenn Sie ein Thema begleitet, welches Sie belastet oder herausfordert, so können Sie diesen Workshop für sich nutzen und dieses Thema aufstellen. Durch die Aufstellung können sich neue Sichtweisen und mitunter auch Lösungswege ergeben. Die systemische Arbeit kann so für Sie eine große Bereicherung sein, aber auch wenn Sie kein eigenes Thema einbringen möchten, kann das Mitwirken bei der Aufstellung als Repräsentant_in eine große Bereicherung für Ihre Persönlichkeit sein.
Preis: € 180
Beim Webinar reduziert sich die Kursgebühr um 15% im Vergleich zum Präsenzkurs.
Anwendungsbeispiele
- bei Konflikten und Schicksalsschlägen in Partnerschaft und Familie
- wenn Eltern, die sich trennen, den richtigen Platz für ihre Kinder finden möchten
- wenn Menschen sich immer wieder als Außenseiter erfahren
- wenn Menschen es sich nicht erlauben „können“, glücklich und erfolgreich zu sein
- wenn geschichtliche Ereignisse die Familie belastet haben
- bei Mobbing, häufiger Krankheit oder Motivationsverlust der Mitarbeiter
- wenn störende Wechselbeziehungen oder Geschehnisse innerhalb eines Teams aufzuarbeiten sind
- vor oder nach strukturellen Veränderungen innerhalb einer Firma
- bei Entscheidungen im privaten und beruflichen Kontext